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31. Oktober 2023 / IRW-Press / – First Class Metals PLC (First Class Metals, FCM oder das Unternehmen), ein im Vereinigten Königreich börsennotiertes Metallexplorationsunternehmen, das in seinen umfassenden kanadischen Konzessionen Schreiber-Hemlo, Sunbeam und Zigzag nach wirtschaftlichen Metallentdeckungen sucht, freut sich über die Fortschritte der Arbeiten auf dem Konzessionsgebiet Zigzag zu informieren, die sich derzeit auf das Lithiumpotenzial konzentrieren.
Höhepunkte:
– Die endgültigen Ergebnisse der ersten neununddreißig Proben aus der ersten Explorationsphase liegen vor, wobei eine beträchtliche Anzahl von Proben Ergebnisse von über 1 % Lithium (Li2O) lieferte. (siehe Tabelle 1)
– Stichproben identifizieren eine Streichlänge von über 350 m mit Werten von >1 % Li2O, die weiterhin in beide Richtungen offen ist.
– Schlitzprobenahmen erfolgten im zentralen Bereich des Konzessionsgebiets; die Ergebnisse von mehr als 80 Proben aus Schlitzen über fast 60 m auf einer Streichlänge von 150 m stehen noch aus.
– Die Prospektionsarbeiten werden auf dem Haupttrend und den subparallelen Zonen fortgesetzt.
Das erklärte Ziel von First Class Metals war es, vier Konzessionsgebiete für Bohrungen aufzuschließen, wobei in dieser Feldsaison in einem Konzessionsgebiet Bohrungen absolviert werden sollen. Das Unternehmen hält angesichts der Fortschritte in Richtung Bohrbereitschaft auf dem Konzessionsgebiet Zigzag an dieser Absicht fest.
Marc J. Sale, CEO von First Class Metals, sagt dazu: Ich bin mit den Fortschritten, die wir bei Zigzag machen, sehr zufrieden. Die hervorragenden Ergebnisse dieser ersten systematischen Stichproben haben unser Vertrauen in das Potenzial des Konzessionsgebiets weiter gestärkt. Wir sehen den Ergebnissen der Schlitzprobenahmen nun mit Zuversicht entgegen. Die Stichproben haben meines Erachtens einen Kernbereich der bekannten Struktur nachgewiesen, der in beide Richtungen offen ist und noch in der Tiefe erkundet werden muss.
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Abbildung 1 zeigt das Konzessionsgebiet Zigzag mit den kürzlich durchgeführten Arbeiten, wobei der Schwerpunkt auf dem zentralen Teil des Claim-Blocks liegt.
Die endgültigen Ergebnisse der 39 Stichproben, die bei den jüngsten Prospektionsarbeiten entnommen wurden, gelten als sehr ermutigend, wobei nun die vollständigen Ergebnisse vorliegen: 19 Proben weisen einen Gehalt von über 1 % Li2O auf und weitere 3 Proben einen Gehalt von über 0,5 % Li2O, womit eine Streichlänge von fast 400 m mit Gehalten von > 1 % Li2O im zentralen Teil des Konzessionsgebiets definiert werden. Die Struktur bleibt entlang des Streichens in beide Richtungen offen.
Darüber hinaus lieferten (teilweise koinzidente Proben) 6 Proben Werte von > 250 ppm Tantal (Ta). Neun Proben wiesen Gehalte von >1.000 ppm Rubidium (Rb) auf, wobei der höchste gemeldete Wert 3.800 ppm Rb betrug. Mehrere Proben enthielten auch anomale Cäsiumwerte (Cs). Siehe die Tabelle mit den wichtigsten Werten. Beachten Sie, dass einige Proben aus Eisenformationen und nicht aus Pegmatit stammten und daher nicht angeführt sind.
Probe-Nr. Cäsium Gallium Ga_ppm Lithium Li_ppm Rubidium Tantal
Cs_ppm Rb_ppm Ta_ppm
F006543 92,6 107 17000 820 75,2
F006544 109 105 16300 1200 235
F006545 128 101 16500 1190 115
F006547 48,3 92,2 11500 695 162
F006548 100 87 12300 1110 50,3
F006549 77 118 21200 302 80,6
F006550 128 69,9 13200 795 90,9
F006572 146 81,6 12600 1630 84,3
F006573 85 112 17800 536 179
F006574 102 152 29700 404 57,3
F006575 256 133 469 3810 136
F006576 81,7 124 22300 514 467
F006579 96,8 95,9 236 1390 104
F006580 70 113 18500 650 145
F006581 82,3 99 10900 2000 51,3
F006582 19,4 87,1 16200 277 79,6
F006583 36,5 108 20100 255 235
F006584 89,6 100 8250 1510 5220
F006585 54,3 84 13200 938 67,4
F006586 44,5 117 18300 846 724
F006592 66,9 153 27500 587 54,3
F006593 65 77,4 7240 736 246
F006594 46,4 60,8 5820 748 69,3
F006596 34,5 78 10200 458 126
Tabelle 1 zeigt die höheren Li2O-Ergebnisse, die gemeldet wurden. Alle Proben stammen aus Pegmatit mit unterschiedlichen Mengen an sichtbarem Spodumen. Die markierten Proben sind jene mit ausgewählten Spodumenkristallen.
Zwei der eingereichten Stichproben (F006574 & F006592) waren Aufbereitungs-Proben, die fast ausschließlich aus Spodumenkristallen bestanden. Sie ergaben 2,97 % und 2,75 % Li2O (der Höchstwert für Spodumen liegt bei etwa 8 % Li2O). Eine gewöhnliche Pegmatitprobe ergab im Vergleich dazu 2,23 % Li2O. Andere potenzielle Lithiumminerale konnten bisher noch nicht eindeutig ermittelt werden.
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Foto 1 zeigt die Probe F006576, einen gewöhnlichen Pegmatit, der 2,23 % Li2O lieferte.
Weitere Exploration
Nach dem erfolgreichen Abschluss der systematischen Stichprobenahmen freuen wir uns, bestätigen zu können, dass auch unser Schlitzprobenprogramm abgeschlossen ist. Insgesamt mehr als 80 Proben, die aus Schlitzen über fast 60 m entnommen wurden, werden derzeit im Labor analysiert. Wir gehen davon aus, dass die Analyseergebnisse im nächsten Monat vorliegen werden.
Aus visueller Sicht waren die Schlitzprobenahmen sehr ermutigend, insbesondere aufgrund des Vorkommens von Spodumen, über das bereits berichtet wurde. Dies steigert unsere Begeisterung für das Potenzial des Projekts noch weiter.
Bei manuellen Abtragungsarbeiten und Schlitzprobenahmen ist es nicht möglich, eine Struktur kontinuierlich zu beproben, da sie durch Erde, Moos und andere Vegetation verdeckt wird. Es wird angenommen, dass sich die Kontinuität der Ausbisse weiter verbessern wird, sobald mechanische Abtragungsarbeiten durchgeführt werden.
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Foto 2 zeigt den Aufschluss des Hauptpegmatits nach Entfernung der Moosdecke. Man beachte die Größe der großen Spodumenkristalle (blassgrau/-grün).
Derzeit befindet sich noch ein Prospektionsteam vor Ort, das nördlich und südlich des Haupttrends Bodenerkundungsarbeiten absolviert. Im Rahmen dieses Programms wurden bisher mehr als 50 Stichproben entnommen, von denen einige aus einer sulfitischen Eisenformation stammen, die subparallel zum Pegmatit verläuft. Das Programm umfasste auch Bodenprobenahmen auf 6 Linien, die sowohl die Erweiterungen der Hauptzone entlang des Streichens als auch eine vermutete subparallele Struktur im Süden abdeckten.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
James Knowles, Executive Chairman JamesK@Firstclassmetalsplc.com 07488 362641
Marc J Sale, CEO MarcS@Firstclassmetalsplc.com 07711 093532
Ayub Bodi, Executive Director AyubB@Firstclassmetalsplc.com 07860 598086
First Equity Limited
(Finanzberater & Broker)
Jonathan Brown 0207 3742212
Jason Robertson 0207 3742212
First Class Metals PLC – Hintergrund
First Class Metals konzentriert sich auf die Exploration in der kanadischen Provinz Ontario, die über einen florierenden Mineralexplorationssektor mit soliden Junior-Unternehmen verfügt. Vor allem das Hemlo-Camp ist eine bewährte und international renommierte Adresse für die Gold- und VMS-Exploration. Dieses geologische Terran kann mit beachtlichen Fördermengen von Basismetallen und Edelmetallen sowie einer großen Zahl von Explorationsprojekten mit zahlreichen prospektionswürdigen Mineralvorkommen punkten.
FCM ist derzeit zu 100 % Eigentümer von sieben Claim-Blöcken mit einer Grundfläche von über 180 km², die sich entlang eines 150 km langen Streichabschnitts des Hemlo-Schreiber-Dayohessarah-Grünsteingürtels erstrecken, in dem sich auch die in eine Scherungszone eingebettete und mehr als 23 Millionen Unzen umfassende Goldmine Hemlo befindet. Ihr Betreiber ist die Firma Barrick Gold. FCM hat sich Ende letzten Jahres die Option auf den Erwerb der historischen (Gold)Konzession Sunbeam gesichert, die einen ehemaligen Förderbetrieb beinhaltet.
Das enorme Potenzial der Konzessionsgebiete in Bezug auf Edel-, Basis- und Batteriemetalle ergibt sich vor allem daraus, dass alle Konzessionsgebiete in nächster Nähe zu bereits ermittelten Mineralanomalien angesiedelt sind. Dazu zählen beispielsweise auch die Nickelprojekte RJ und Smoke Lake von Palladium One, die sich unweit der anhand von Bohrungen erprobten Ni-Cu-Projekts West Pickle Lake von FCM befinden. Daraus ergibt sich auch der zweite entscheidende Vorteil der Konzessionen: Vektoranomalien von geologischer, geochemischer bzw. geophysikalischer Natur mit nachweislichem Mineralienpotenzial bilden hier Ausläufer, die bis in die Konzessionsgebiete von FCM reichen.
Die vermutete Scherungszone im Bereich der Konzession Esa wird sowohl im Westen als auch im Osten von benachbarten Betreibern erkundet, wo sie in deren Konzessionsgebiete übergeht. Darüber hinaus wurden die Konzessionsgebiete weder in der Vergangenheit noch in jüngerer Zeit umfassend erkundet, was darauf zurückzuführen ist, dass es hier generell kaum Mineralaufschlüsse gibt. Mit modernen Explorationsmethoden ist man jedoch besser in der Lage, durch die Abraumschicht hindurchzusehen und Anomalien aufzufinden.
Zukunftsgerichtete Aussagen
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